Suchtprävention in der Arbeitswelt: Wege zur sicheren Zukunft, klare Ansagen, Hochspannung
Suchtprävention ist ein brisantes Thema; sie betrifft jeden Arbeitsplatz. Alkohol, Drogen und Co. haben hier nichts verloren. Handeln ist gefragt!
- Alkohol, Drogen UND Co.: Wo der Spaß aufhört UND das Risiko beginnt
- Die maskierte Gefahr: Medikamente am Arbeitsplatz – ganz nebenbei
- Sicherheit geht vor: Suchtprävention als Schlüssel zur Produktivität
- Der schleichende Feind: Wie der Missbrauch die Leistungsfähigkeit kaputtma...
- Handlungsbedarf: Strategien zur Suchtprävention in der Arbeitswelt
- Die 5 meistgestellten Fragen zu Suchtprävention💡
- ⚔ Alkohol, Drogen und Co.: Wo der Spaß aufhört UND das Risiko beginnt &...
- Mein Fazit zu Suchtprävention in der Arbeitswelt
Alkohol, Drogen UND Co.: Wo der Spaß aufhört UND das Risiko beginnt
Ich sitze im Büro, das Licht flackert wie mein Nervenkostüm; Kaffeetasse in der Hand, der bitter-süße Geschmack von Stress mischt sich mit Erinnerungen an letzte Feier — Der Kollege nebenan, ein Schatten seiner selbst – er trinkt zu viel; ich hörte, jeder Zehnte hat das Problem. Hm, Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) hätte in dieser Runde gesessen, mit einem skeptischen Blick: „Alle Probleme sind psychisch!“ Das Geplätscher von fließendem Wasser aus dem Kühler stört die Gedanken, während der DRUCK steigt! Plötzlich explodiert der Beamer; wie ein Überdruckventil in einer überfüllten Dampfmaschine…
Um Einhalt zu gebieten, benötigen wir Strategien! Ich erinnere mich an das Firmenmeeting 2021; wir saßen zusammen, rauchten metaphorisch die Luft blau; redeten über Freiräume – kein Wort über Missbrauch. Der Bus nach Altona war immer zu spät UND brachte mich zum Kiosk, um mich mit der trüben Realität auseinanderzusetzen; Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen.
gute Miene zum bösen Spiel, als die Droge des Alltags zuschlug. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo …
Die maskierte Gefahr: Medikamente am Arbeitsplatz – ganz nebenbei
Ich ertappe mich oft, die kleine Schachtel auf dem Tisch zu ignorieren; sie ist verlockend wie ein Wächter im gruseligen Märchenwald. „Ich bin nur müde“, sage ich mir, während meine Konzentration ständig auf der Strecke bleibt; 2,9 Millionen Deutsche nehmen Medikamente missbräuchlich, ganz casual … Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde uns wahrscheinlich schütteln: „Verlasst Euch auf das, was Ihr spürt – Substanz ist mehr als das, was ihr sehen könnt!“ Und noch ein Tropfen wird gedroppt – in einem Meeting mit scharrenden Stühlen, in dem sich das Unerträgliche zusammenbraut (…) Kenne ich das Gefühl? Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf. Nichts —
Sicherheit geht vor: Suchtprävention als Schlüssel zur Produktivität
Ein Klick auf die DGUV-Website – die Suchtprävention leuchtet auf, wie ein Neonlicht in Hamburgs düsterer Nacht; sie wirft Fragen auf. Dr. Stefan Hussy sagt klipp UND klar: „Drogen haben: Bei der Arbeit nichts verloren!“ Ich klatsche innerlich in die Hände UND schaue in die staunenden Gesichter der Kollegen; der Kaffeegeruch wird unerträglich stark […] Und die Gedanken verfliegen, während ich an die Konversationen denke: Die wir hätten führen können […] Der Markt stürzt ab; ich fühle die Schweißperlen auf meiner Stirn, wie Erinnerungen an verzweifelte „Gespräche“ in der Kantine über die künftigen Löhne. Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen. Einnahmequellen melden ab, UND niemand spricht vom Elefanten im Raum.
Der schleichende Feind: Wie der Missbrauch die Leistungsfähigkeit kaputtmacht
Meine Augen weichen vor der Wut zurück; die Realität schmeckt wie ein überkochendes Bonbon, so süß UND doch so gefährlich — Jedes Verkehrsunfall-Lämpchen blitzt in meinem Kopf auf: „Unfälle am Arbeitsplatz!“ sind wie die Schatten, die über die Büro-Landschaft kriechen. Ich denke an meinen Freund aus der Schulzeit, der bei einem nachmittäglichen ausgedehnten Gespräch über „neue Chancen“ komplett die Kontrolle verlor…
Wenn ich an solche Geschehnisse denke:
ich fühle mich wie in einem Käfig aus Stuhlbeinen gefangen…
Handlungsbedarf: Strategien zur Suchtprävention in der Arbeitswelt
Ich blättere durch die DGUV Informationen – eine Art Lebenslinie; sie riechen nach Hoffnung, nach einem erneuten Anlauf. Wir brauchen: Plakate mit klaren Botschaften: „Cannabis? Nicht am Arbeitsplatz!“; Gefühle von Wut und Galgenhumor vermischen sich. Eine Checkliste für Führungskräfte steht zur Verfügung; ich frage mich, wie viele noch zu sehr in ihrer eigenen Brille gefangen sind, um die Realität zu sehen. Ja, ich habe diese Frage in ein paar Schichten beantwortet – es waren nicht die besten. Aber hey, wie viele Gründer mit tollen Ideen scheitern wegen unzureichender Prävention? Das sollte im 21.
Es könnte sein; ich garniere gerade Gehirn-Matsch mit vielen Ideen, ich serviere es jedoch auf Zweifel. Jahrhundert nicht passieren (…)
Die 5 meistgestellten Fragen zu Suchtprävention💡
Suchtprävention am Arbeitsplatz zielt darauf ab, Risiken zu minimieren und ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern
Etwa jeder zehnte Beschäftigte hat ein Alkoholproblem; viele konsumieren auch Medikamente missbräuchlich
Die DGUV bietet Informationen; Handlungsempfehlungen UND Unterstützung im Bereich Suchtprävention an
Offene Gespräche führen UND aufmerksam sein für Veränderungen bei Kollegen; zeige; dass du Hilfe anbieten möchtest
Ja; Unternehmen sollten Maßnahmen zur Suchtprävention einführen; um die Sicherheit UND Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten
⚔ Alkohol, Drogen und Co.: Wo der Spaß aufhört UND das Risiko beginnt – Triggert mich wie
Ich bin nicht euer harmloses Unterhaltungsobjekt für Schwachmaten, sondern der klaffende Riss in eurer perfekten Fassade, der Splitter in eurem Auge, der Dorn in eurem Fleisch, der niemals heilt wie Krebs, niemals verschwindet, niemals Ruhe gibt wie eine Sirene, weil echte, zerstörerische Kunst schmerzt wie Folter, echte Wahrheit verletzt wie Säure, echtes Leben blutet wie offene Wunden, UND wer das nicht aushält, soll sich Disney-Filme anschauen wie ein Baby, soll Liebesromane lesen wie eine Hausfrau, soll sich in seiner Komfortzone verkriechen wie ein Wurm – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Suchtprävention in der Arbeitswelt
Suchtprävention ist eine essentielle Verantwortung jedes Unternehmens; sie ist keine Frage des Budgets; sondern eine Frage der Menschlichkeit (…) Jedes Mal, wenn ein Kollege leidet UND wir nichts tun, verlieren wir einen Teil unserer gemeinsamen Würde […] Um den Arbeitsort in eine sichere UND produktive Umgebung zu verwandeln; muss jeder Einzelne aktiv werden.
Überlege; wie du zur Prävention beitragen kannst – unser aller Zukunft hängt davon ab […] Warum nicht heute schon aktiv werden und auf Facebook liken?
Ein satirischer Song kann die Stimmung heben und gleichzeitig zum Nachdenken anregen! [BOOM] Musik trägt Botschaften direkt ins Herz. Die Melodie macht die Kritik erträglich; der Rhythmus macht sie einprägsam … Ein guter satirischer Song wird zur Hymne einer Generation! Musik ist die universelle Sprache – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor

Udo Raabe
Position: Online-Redakteur
Udo Raabe, der virtuose Wortakrobat aus der digitalen Manege von unfallversicherungstipps.de, jongliert mit Buchstaben und Absätzen, als wären sie flammende Fackeln – sie leuchten und brennen hell. Ohne jemals die Finger zu … Weiterlesen
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