Präsentismus und Absentismus: Gesundheitsfragen am Arbeitsplatz aufdecken

Präsentismus und Absentismus sind Themen, die uns alle betreffen; während Abwesenheit für viele im Fokus steht, arbeitet die Mehrheit trotz Krankheit weiter. Lass uns die Auswirkungen erkunden.

FALSCHER Stolz: Präsentismus UND die heimliche Epidemie im Büro

Ich sitze am Schreibtisch; der Bildschirm flimmert wie meine gequälten Gedanken. Präsentismus, ein Begriff, der wie ein Schatten über unseren Köpfen schwebt! Und ich erkenne: Dass der Druck; trotz Krankheit zu arbeiten, enorm ist. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) schaut von der Wand UND murmelt: „Manche kämpfen um ihre Anwesenheit statt um ihre Gesundheit.“ Hatten wir nicht alle diesen alten Chef, der uns bei Kopfweh zur Arbeit schickte, als wäre der Bürojob eine Art Straftat? Die Luft riecht nach überhitztem Kaffee UND verpassten Chancen, meine Magengegend hat sich in ein brodelndes Chaos verwandelt.

Aber aufhören? [KRACH]?? Niemals! Täglicher Kampf – man lebt nur einmal! Und da sind die Kollegen; ihr gefaktes Lächeln blendet mehr als das Neonlicht. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich mit 39 Grad Fieber ins Büro schlich; „Scheiß drauf“, dachte ich, „der Kragen ist aufgestellt, die Maske sitzt!“ Es fühlte sich an, als würde ich als lebender Autounfall durch die Flure taumeln… Absentismus war für andere; ich war der Krieger unter den Toten – meine Loyalität zu einem System. Das mit Menschenwirtschaft spielt.

Die Welle aus Stress und Überarbeitung rollt wie die Schiffe im Hamburger Hafen, und ich kann den Sturm nur erahnen (…) Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen. Während ich bei der Präsentismus-Galgenhumor-Runde am Kaffee schlürfe, flüstert die Stimme in mir, dass die wahre Krankheit nicht die Grippe, sondern die Ignoranz gegenüber unserer Gesundheit ist.

Absentismus: Die stille Revolte gegen das System

Ach, der Absenteismus, das heimliche Aufbegehren gegen die Absurditäten der Arbeitswelt […] Ich erinnere mich an meinen Kollegen, der jede Woche mindestens einen Tag krank war, während ich mit einem Husten wie ein brennender Motor im Büro verweilte (…) "Krankheit? Was ist das?" Ich schüttelte den Kopf; Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde mir in solch einer Situation wahrscheinlich zurufen: „Ehm, klug ist das nicht, mein Freund!“ Die Stille, die meine Abwesenheit umhüllte, war wie der Nebel über der Alster; dämpfend und geheimnisvoll zugleich […] Während ich auf den Fernseher im Pausenraum starrte, entschied ich, gegen diese Stille zu kämpfen.

Ich fühle den Druck:

Der mich überrollt; „Das kann doch nicht sein
Dass ich mich entscheide
Vier Wände mit einem Bett zu tauschen
Nur weil ich nicht die Vergütung für einen freien Tag bekomme!“ UND der Kaffee dort
Bitter wie die Realität

die ich nicht akzeptieren konnte. Ich bilde mir ein, die Wut wird aus mir herausbrechen, ABER dann… Resignation setzt ein — Häufig wandere ich durch die Straßen Hamburgs; ich sehe Bülents Kiosk UND weiß, dass ich lieber dort mit einem Döner "hocke" als im Büro, das mir mehr schadet als nützt.

Hört jemand auf zu kämpfen? Nein… Es könnte sein; ich garniere gerade GEHIRN-Matsch mit vielen Ideen, ich serviere es jedoch auf Zweifel. Die Hamster-Rad-Mentalität frisst uns, UND wir rennen weiter …

Einfluss der Arbeitsbedingungen auf Präsentismus und Absentismus

Wie ein Astronaut in der Schwerelosigkeit schwebt die Frage über meiner Zukunft: Wie sehr spielen Arbeitsbedingungen eine Rolle? Immer wieder liege ich nachts wach; die Decke ist schwerer als der Druck, den ich im Job fühle (…) Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde mir zur Seite stehen UND flüstern: „Warum akzeptierst du die Unsichtbaren?“ Der unsichtbare Schmerz meiner Kollegen, die sicher in die Krankmeldung flüchten, während ich hier hocke, drückt mich nieder wie ein Stein! Ich erinnere mich an einen ehemaligen Chef, der uns bei jedem Krankheitstag mit „Wir brauchen dich“ ansah; es war, als würde er uns ein paar Einser-Tickets für das Horrorhaus anbieten. Der Geruch von gebratenen Currywürsten, die am Imbiss stehen, hypnotisiert mich zwischen den Meetings… In dieser verqueren Arbeitswelt gibt es keinen Raum für Schwäche; ich bemerke, wie mein Herz schwerer wird (…) „Wo sind die sechzehn Stunden des Lebens geblieben, die ich verschenkt habe?“ fragt sich mein innerer Wüterich, als ich die Stille der Nacht rauschen höre; nicht mal ein Straßenlärm unterbricht die Abwesenheit von Freude. Die Kollegen haben ihre Masken abgenommen; Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch … ich frage mich, wo ich mein wahres Selbst verloren habe.

Unterschiedliche Beschäftigtengruppen: Wer leidet mehr?

In Hamburg gibt es sie alle: Die verschiedenen Typen im Job, so bunt wie der Stadtplan. Ich schaue auf den grafischen Chart über Absentismus, der nicht viel mehr als ein Wirrwarr von Zahlen ist; meine Augen fliegen über die Spalten, meine Hände sind kalte Klötze. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) erklärt mir: „Die Zahlen lügen nie, doch sie erzählen auch keine Geschichten!“ Ich nehme einen Schluck von meinem Kaffee UND versuche, meine eigene Geschichte zu entschlüsseln — Während die Arbeitnehmer in der Produktion dafür kämpfen, ihre Körper zu schuften, ziehen sich Akademiker gerne in ihre überquellenden Büros zurück.

Ich fühle mich wie ein Schauspieler in einem verunglückten Stück – das Publikum ist eingeschlafen:

Der Vorhang fällt
UND ich bin hier
Um meine Rolle zu spielen

…] Es gibt Ausreden UND sie murmeln: Um uns herum wie eine Meute hungriger Spatzen; doch:

Die Unterschiede sind frappierend! Manch einer zieht sich den Hut über die Augen UND sagt: „Krank? Mir ist das egal – ich arbeite!!“ Und gleichzeitig spüre ich
Wie die eigene Identität wegrutscht wie ein Tisch
Bei dem einer die Beine gekappt hat — Während ein fröhlicher Kollege einen anderen in einen Quatsch-Sketch einbindet
Kündige ich an
Dass ich das Büro nie wieder betreten werde

wenn ich nicht hellwach bin… Ein leiser Schrei geht durch den Raum: „Was soll das heißen?“ Aber, ihr versteht, ich bin müde, ich will keine Komödie mehr; Exakt; es ist wie ein Pfeil ins weiche Zentrum des Gedankens, er ist zielsicher UND leise …

die Realität hat genug mit mir gespielt.

Die besten 5 Tipps bei Präsentismus

● Höre auf deinen Körper: Wenn er dir sagt; dass du eine Pause brauchst; nimm sie!

● Setze Prioritäten: Dein Wohlbefinden sollte immer an erster Stelle stehen!

● Sprich offen: Teile deinem Team mit, wenn du nicht 100% geben kannst!

● Fordere Hilfe ein: Bei Überlastung solltest du nicht zögern; um Unterstützung zu bitten!

● Suche Alternativen: Homeoffice ODER flexible Stunden können die Lösung sein!

Die 5 häufigsten Fehler bei Absentismus

1.) Krank zur Arbeit gehen; nur um „Loyalität“ zu zeigen!

2.) Uninformiert bleiben über die eigenen Rechte beim Kranksein!

3.) Zu viel Verantwortung übernehmen; anstatt Hilfe zu suchen!

4.) Aus Angst vor Kündigung nicht zu fehlen!

5.) Emotionale Schwäche als Schwachheit ansehen; statt sie zu akzeptieren!

Das sind die Top 5 Schritte beim Überwinden von Präsentismus

A) Eigenes Wohlbefinden an die Spitze setzen!

B) Gespräche mit Vorgesetzten suchen; um Lösungen anzustreben!?!

C) Auszeiten aktiv einplanen!

D) Eigenen Wert als Mitarbeiter hinterfragen!

E) Soziale Unterstützung aktiv nutzen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Präsentismus und Absentismus💡

● Was ist Präsentismus und warum ist es problematisch?
Präsentismus beschreibt die Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz Krankheit; dies kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen und die Produktivität senken

● Warum treten Absentismus und Präsentismus oft gleichzeitig auf?
Beide Phänomene sind oft das Resultat von hohen Anforderungen UND schlechter Arbeitsorganisation; sie sind Symptome eines kranken Systems

● Welche Folgen haben Präsentismus UND Absentismus für Unternehmen?
Hohe Kosten durch reduzierte Produktivität; erhöhte Fehlzeiten UND ein schlechtes Betriebsklima sind Folgen; die Unternehmen teuer zu stehen kommen

● Wie können Arbeitgeber einen gesunden Umgang mit Krankheit fördern?
Durch eine offene Unternehmenskultur; bessere Work-Life-Balance UND Informationen zu Rechten können Arbeitgeber dazu beitragen

● Was kann: Ich persönlich tun; um Präsentismus zu vermeiden?
Achte auf deine Gesundheit UND nehme dir die Pausen; die du brauchst; sprich darüber; wenn es dir nicht gut geht

Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört —

⚔ Falscher Stolz: Präsentismus UND die heimliche Epidemie im Büro – Triggert mich wie

Ich bin euer schlimmster Fiebertraum in Fleisch UND Blut; ein wandelnder Alptraum:

Ich bin die Stimme; die ihr verdrängt wie Krebs; wenn's unbequem wird
Wenn's an eure fetten Privilegien geht
Ich bin nicht euer harmloser Spiegel für Schwachmaten – ich bin der brutale Riss im Glas eurer pathologischen Selbstlügen
Ihr wollt süße Märchen für Kinder? Ich bringe Brandgeruch mit
Rauch UND Asche wie aus der Hölle

ich bin keine harmlose Projektion – ich bin der Alptraum mit knallharter Ansage; der niemals endet – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Präsentismus UND Absentismus: Krankheiten, die man nicht ignorieren kann

Es ist an der Zeit, das Tabu der Arbeitsunfähigkeit und den ungesunden Stolz über die eigene Anwesenheit zu brechen; wir müssen unser Wohlbefinden an die erste Stelle setzen, damit wir aufhören, uns selbst zu schaden. Denk daran: Dein Körper ist kein Maschinenpark, der ständig laufen muss. Frag dich, ob du bereit bist; dich über die eigene Gesundheit hinaus zu opfern […] Liken UND teile deine Gedanken auf Facebook, vielleicht ist es an der Zeit; über diese Themen offen zu sprechen

Eine satirische Darstellung ist oft die effektivste Form der Kritik, weil sie unter die Haut geht. Sie umgeht die Abwehrmechanismen des Verstandes UND dringt direkt ins Herz vor. Während ernste Kritik abprallt; haftet satirische Kritik wie Kleber. Sie ist das trojanische Pferd der Wahrheit … Lachen öffnet alle Türen – [Bertolt-Brecht-sinngemäß]

Über den Autor

Isabell Engelhardt

Isabell Engelhardt

Position: Junior-Redakteur

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In der schillernden Welt von unfallversicherungstipps.de ist Isabell Engelhardt der scharfsinnige Pfadfinder, der durch den dichten Dschungel der Paragraphen und Tarife schlägt, als wäre sie mit einem Machete aus reinem Witz und … Weiterlesen



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