Gewaltprävention im öffentlichen Dienst: Stärke gegen Übergriffe zeigen

Die Kampagne #GewaltAngehen setzt sich für den Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein, denn übergriffiges Verhalten ist mittlerweile keine Seltenheit mehr

DIE Herausforderung der Gewaltprävention im Job: Ein Vortrag von Dunkelheit umgeben

Weißt du noch 2021, als ich am Schreibtisch saß, die Wut in mir brodelte, während ich las: 46 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind verbal angegriffen worden? Drensteinfurt, diese Stadt schockiert mich! Carsten Grawunder (parteiloser Bürgermeister) schaut mir mit einem entschlossenen Blick zu UND sagt: „Der Ton wird rauer, das Problem ist größer, als wir denken.“ Verstehst du, was ich meine? Die Gewalteskalation ist wie ein dichter Nebel, der die Sicht auf die Realität trübt; wenn wir nichts tun, ersticken wir in diesem Zuviel der Apathie.

Wer hält schon gerne den Kopf aus der Schlinge, wenn der Wind der Bedrohung pfeift? klar: Die Stadt scheint sicher zu sein; ABER der Anblick der frustrierten Gesichter in den Ämtern – es sind verstörende Spiegel, die unendliche Wut zeigen — Ich atme tief ein, der Kaffee riecht fahl nach verbrannten Träumen.

Und der Schweiß auf meiner Stirn ist wie ein Anzeichen meines eigenen Unbehagens. Der neue Plan der DGUV wirkt auf mich wie ein letzter Strohhalm, an den ich mich klammern möchte; die Fäden der Hoffnung spinnen sich durch jede belastete Minute…

Hm, du kennst das Gefühl, ODER? Die Realität scheint grau UND fad zu sein, dennoch vermittelt die Kampagne #GewaltAngehen einen Hauch von Hoffnung; an jeder Ecke wird ein Zeichen gesetzt — Na, wird es das erreichen? Ich bin skeptisch UND zugleich erwartungsvoll, während ich an das Interview mit Andre Niewöhner (Polizeioberrat) denke, der mir ins Ohr flüsterte: „Wenn wir reden, können wir etwas verändern!“ Ja, der Austausch ist wichtig, ABER die Angst wuchert in den Herzen unserer Dienstleistenden. Aber hey, wir müssen einfach an uns glauben! [Peep] Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz …

Erinnerungen an Gewalt: Die Häufigkeit des Übergriffs im Alltag

Hattest du das auch einmal? Eine Situation, in der dir die Worte im Hals stecken blieben, als du in ein Amt gegangen bist UND die Mitarbeiter hinter dem Schreibtisch in der Luft schwebten, als wären sie Geister? Ja, ich erinner mich, als ich beim Bürgeramt auf die Anmeldung wartete, eine langgezogene Schlange um mich herum wie ein Geduldsspiel, UND dann schrie ein Wüterich die Mitarbeiter an – mir froren die Gedanken ein, während ich die erstarrte Atmosphäre aufsaugte … Es war, als würde die Zeit stillstehen; Kinski hätte seinen Auftritt als chaotischer Schauspieler in diesem Moment gebraucht: „Hau ab, du stehst im Weg!“ Immer wieder blüht dieses Phänomen auf; wir leben in einer Zeit, in der Ausbrüche zur normierten Abwechslung geworden sind. Egal ob im Wartezimmer beim Arzt oder im Amt, die Zustimmung von Anfeindungen schallt aus jeder Ecke… Ich frage mich: Wo bleibt der Mensch, der nicht mehr Mensch sein kann? Die Empathie füllt kein Formular aus; sie verschwindet beim nächsten Atemzug.

Die Dunkelheit lässt uns innehalten, während wir zu Abendessen; fühlen uns wie Besucher einer Geisterstadt … Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch. Es bleibt das Gestöhne der Verzweiflung in unseren Ohren.

Aktive Gestaltung der Sicherheit: Strategien gegen Gewalt im Dienst

In einem Gespräch mit dem Bürgermeister sah ich, wie viel Kraft in gutem Management steckt; er sprach mit voller Leidenschaft, während ich an meine alte Schulpause dachte, als wir im Pausenhof die Welt „retten“ wollten (…) "Wir können und müssen etwas ändern", sagte Grawunder mit Nachdruck […] Wenn ich an meine Erfahrungen als Praktikant in einem Amt zurückdenke, fühle ich die Angst, die sich wie ein kalter Schatten um meine Schultern schlang … Die Maßnahmen, die er beschreibt, wie Umgestaltung der Arbeitsbereiche, sind wie eine große Decke, die einem kühlen Sommermorgen Schutz bietet. Deeskalationstrainings sind wie Tänze auf einem schmalen Grat der Hoffnung, die Mitarbeiter werden trainiert, um konfrontative Situationen besser zu meistern; ich kann es förmlich riechen, diesen Duft nach CHANCE UND Veränderung, der in der Luft hängt! Die Struktur wandelt sich; ich möchte Bülents-Imbiss besuchen UND ein Döner mit Extra-Spaß genießen; der Geschmack der Freiheit bei einem warmen, knusprigen Brot, während die Sonne durch die Wolken bricht. Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu. Ja, ich werde umdenken müssen, damit wir uns gemeinsam der Herausforderung stellen können.

Unterstützung durch die Gemeinschaft: Das Netzwerk #sicherimDienst

Das Netzwerk #sicherimDienst wird zunehmend zur Anlaufstelle für hilfesuchende Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung; es ist wie ein Leuchtturm, der in stürmischen Zeiten den Kurs anzeigt. „Teamarbeit ist das Gebot der Stunde“, sagt Niewöhner so lässig, als ob ich ihm einen Kaffee anbiete; gemeinsam beraten: Und handeln, um den Übergriffen die Stirn zu bieten (…) Wenn die Dunkelheit auch schaurig ist, die Gemeinschaft gibt uns den Mut zurück, wie ein weitreichender Sonnenaufgang nach einer langen, kalten Nacht! Stell dir vor. Wir schaffen eine sichere Arena in der Verwaltung; UND die Bedrohungen weichen, während wir im Austausch miteinander wachsen! Die Atmosphäre wird lebendiger und lässt einen frischen Wind wehen, es ist wie der erste Biss in einen saftigen Apfel, der die Sinne belebt (…) Ja, es ist unser Ziel – die Verbesserung der Bedingungen für alle, die dort arbeiten […] Die Stimme der Veränderung durchdringt uns mit Freude, wenn wir an solche Zukunftsvisionen denken! Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut und durchgeschüttelt.

Präventive Maßnahmen im Alltag: Handeln ist gefragt!?!

Jeder kann einen Beitrag leisten, wenn er sich Gedanken über seine Umgebung macht; ja, auch du kannst in deiner Stadt ODER im Freundeskreis aktiv werden! „Reden ist Gold, das niemand schätzt, ABER jeder braucht“, sage ich oft in alle Richtungen (…) Die eigene Stimme zu erheben, kann wie ein Wasserfall voller frischer Ideen in der trüben Szenerie der Apathy wirken; ich träume von einem Ort, an dem Frieden UND Sicherheit fortan in Harmonie leben.

Ich erinnere mich an einen Workshop:

Den ich einmal besucht habe – die Luft war angespannter als bei einem Fußballspiel
Als wir die Bühne betraten
Um unsere Ideen zu teilen; jeder Schritt brachte ein Gefühl des Wohlwollens mit sich
Das sich wie ein positiver Funke ausbreitete — In diesem Moment war ich nicht mehr allein; es war das Zusammenkommen für eine bessere Idee
Die wie ein unberührtes Stück Land blühte UND Gutes für die Zukunft proklamierte — Na

das wär's doch! Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine.

Die besten 5 Tipps bei Gewaltprävention im Dienst

● Schaffung von sicheren Arbeitsumgebungen

● Regelmäßige Schulungen zur Deeskalation

● Förderung eines respektvollen Miteinanders!

● Implementierung klarer Kommunikationswege

● Einbeziehung von Führungskräften in Diskussionen

Die 5 häufigsten Fehler bei der Gewaltprävention

1.) Mangelnde Schulung der Mitarbeiter

2.) Ignorieren von Verhaltensauffälligkeiten!

3.) Fehlende Unterstützung durch Vorgesetzte

4.) Unklare Handlungsanweisungen!

5.) Übersehen von Bedrohungssignalen

Das sind die Top 5 Schritte beim Schutz vor Gewalt

A) Stärkung der Teamdynamik!?!

B) Sensibilisierung für Gewaltprävention

C) Offene Kommunikation fördern!

D) Schnittstellen zwischen Abteilungen optimieren

E) Rückmeldungen der Beschäftigten ernst nehmen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Gewaltprävention im öffentlichen Dienst💡

● Wie kann ich als Beschäftigter zur Gewaltprävention beitragen?
Du kannst aktiv an Schulungen teilnehmen, Missstände ansprechen und deine Kollegen unterstützen

● Was können Führungskräfte tun; um die Mitarbeiter zu schützen?
Führungskräfte sollten klare Regeln festlegen: UND ein offenes Ohr für ihre Beschäftigten haben

● Welche Maßnahmen helfen; Übergriffe zu reduzieren?
Schulungen; Optimierung der Arbeitsumgebungen und fester Austausch sind Gold wert

● Gibt es spezielle Angebote für ältere Beschäftigte???
Ja; es gibt gezielte Trainings; die auf die Herausforderungen von älteren Mitarbeitern eingehen

● Wie wichtig ist es; über Gewalt zu reden?
Reden ist entscheidend; um Lösungen zu finden UND das Problem sichtbar zu machen

Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed!

⚔ Die Herausforderung der Gewaltprävention im Job: Ein Vortrag von Dunkelheit umgeben – Triggert mich wie

Ich bin nicht inspiriert wie ein romantischer Dichter für Hausfrauen; sondern getrieben von etwas; das größer ist als ich:

Von einer rohen Wut; die älter ist als meine Biografie; von einer brennenden Verzweiflung; die tiefer reicht als meine persönlichen Probleme; von einer explosiven Hoffnung
Die radikaler ist als eure harmlosen Reformen für Schwachmaten
Von einer gefährlichen Wahrheit; die tödlicher ist als eure Komfort-Lügen –

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Gewaltprävention im öffentlichen Dienst

Die Realität ist schockierend; ABER die Dunkelheit muss nicht über uns siegen; indem wir die Problemstellung offen ansprechen; schaffen wir Räume für Dialog UND Veränderung… Es liegt in unserer Hand; uns für mehr Sicherheit UND Respekt im Dienst einzusetzen UND damit auch ein Stück für unsere eigene Menschlichkeit – sei mutig; sprech darüber! Ermutige Kollegen, deine Stimme zu erheben UND die Dinge zu bewegen; um diese missratene Situation zu ändern; lass uns gemeinsam das Licht der Hoffnung entzünden, während wir den nächsten Schritt wagen UND die Wahrheit aussprechen […] Teile diesen Aufruf auf Facebook, UND lass uns gemeinsam für Veränderung eintreten!

Ein Satiriker ist ein Rebell; der mit Witz kämpft statt mit Gewalt. Seine Revolution findet in den Köpfen statt, nicht auf den Straßen. Er stürzt Regime der Dummheit mit einem einzigen gut platzierten Wort. Seine Waffen sind schärfer als Schwerter UND dauerhafter als Bomben. Der Geist ist das mächtigste Schlachtfeld – [Albert-Camus-sinngemäß]

Über den Autor

Isabell Engelhardt

Isabell Engelhardt

Position: Junior-Redakteur

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In der schillernden Welt von unfallversicherungstipps.de ist Isabell Engelhardt der scharfsinnige Pfadfinder, der durch den dichten Dschungel der Paragraphen und Tarife schlägt, als wäre sie mit einem Machete aus reinem Witz und … Weiterlesen



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