Gewaltprävention im Landratsamt Rastatt: Sicherheit durch Null Toleranz

In Rastatt wird Gewaltprävention großgeschrieben. Das Landratsamt setzt auf ein umfassendes Konzept, das über Sicherheit hinweg hinausgeht, geprägt von Verantwortung und Mut.

EIN Blick in die Zukunft der Gewaltprävention: Fortschritte im Landratsamt Rastatt

Wenn ich an Gewaltprävention denke, fühle ich Wut UND Entschlossenheit; der Gedanke an den mit einem Messer bewaffneten Mann, der einst versuchte, in unser Landratsamt einzudringen, bleibt stark.

Iris Mezger ( stellvertretende Personalchefin) steht hinter dem Konzept der „Null Toleranz bei Gewalt“; sie sagt: „Wir arbeiten an Lösungen. Die lange Bestand haben werden“ — Hier werden nicht nur technische Lösungen entwickelt; auch die Emotionen der Beschäftigten müssen ernst genommen werden … Ein Sicherheitsdienst, der Fragen stellt, verändert die Atmosphäre — Die Fenster blitzen wie meine Augen, wenn ich im Regen auf den Bürgersteig von Rastatt blicke; es riecht nach frischem Brot aus dem kleinen Bäcker um die Ecke. Es ist kein Ort für Gewalt; ich erinnere mich an die schockierten Gesichter der Kollegen, als wir von den Vorfällen in Sozialämtern hörten. Plötzlich wird mir klar, wie verletzlich wir sind; Panik schnürt mir die Kehle zu, als ich die Berichte von Übergriffen lese.

Siehst Du auch; dieses schiefe Bild im perfekten Rahmen, es hängt seit Jahren […] Doch im Gegensatz dazu blüht die Hoffnung, während ich den kühlen Wind der Veränderungen an meinem Gesicht spüre.

Technische Maßnahmen für eine sichere Zukunft: „Alarmierungssystem“ UND mehr

Technische Maßnahmen sorgen für Sicherheit; das neue Alarmierungssystem im Landratsamt wirkt wie ein Schutzschild!! Sarah Hoppe (Gesundheitsmanagerin) erklärt mir: „Mit einem Mausklick können wir in Notlagen alarmieren“. Kaum erhalte ich die Nachricht, dass ich einen Vorfall bestätigen muss, schießt mein Puls in die Höhe; ich erinnere mich an die kalte Hand einer Kollegin, die mir vor ein paar Wochen beim Brunch von ihrem Erlebnis erzählte! [psssst] Bülents Kiosk in der Nähe wird zu meinem Lieblingsort für eine kurze Flucht aus der grauen Realität; Hamburg kann gefährlich sein, ABER hier in Rastatt spüre ich den Zusammenhalt (…) Wieder zurück am Schreibtisch; Bilder von Alarmen prangen vor meinen Augen. Der Ton des Signals erinnert mich an das Schreien meiner eigenen Gedanken, während ich im Dunkeln laufe (…) Aber jetzt, mit Sicherheitsschlössern an den Türen UND einem konstruktiven Umbau, wird der Eingangsbereich von der Gefährlichkeit befreit; Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel — ich genieße das Gefühl der Kontrolle!

Das TOP-Prinzip in Aktion: Wie der Arbeitsschutz gelebt wird

Das TOP-Prinzip wird hier nicht nur als Schlagwort gesehen, sondern als Lebensmotto; viele leben: Nach dem Motto, dass Resilienz der Schlüssel ist. Landrat Prof. Dr. Christian Dusch ist klar in seiner Ansage: „Gewalt gegen Staatsdiener ist unakzeptabel“ … Das beeindruckt mich zutiefst; die Vorstöße zur Gewaltprävention beeindrucken UND machen stark.

Wenn ich beim täglichen Besorgungsmarathon im Rasthaus Rastatt anhalte, spüre ich die ansteckende Energie; Menschen, die sich für andere einsetzen: Und damit das Licht der Hoffnung anknipsen. Der Anblick der Sonnenstrahlen, die durch die Wolken brechen, erinnert mich daran, dass selbst in Dunkelheit Licht existiert; ich erinnere mich an die Schulung zur Deeskalation, bei der ich lernte, Konflikte frühzeitig zu erkennen […] Hm, ich verliere mich in Gedanken beim Anstehen an der Kasse; Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack UND passt. ich denke daran; wie wir es alles zusammen schaffen können.

Präventionsmaßnahmen mit Vorbildcharakter: Ein Beispiel für andere Einrichtungen

Die grundsätzliche Zielsetzung von „Null Toleranz bei Gewalt“ wird zum Vorbild für andere Institutionen; ich werde daran erinnert, wie wir gemeinsam gegen Gewalt ankämpfen können. Jedes Mal, wenn ich beim Bäcker um die Ecke stöbere, fühle ich mich wie Teil einer Bewegung, die auf Sicherheit setzt. Ich sitze zwischen den Tischen auf der kleinen Terrasse von Bülents Kiosk UND genieße die frische Luft; es juckt in den Fingern, etwas zu ändern, etwas beizutragen. Die Diskussion um Unterstützung UND Nachsorge für betroffene Mitarbeitende wird lauter; es drängt mich… Ich kann die Erschöpfung der engagierten Kollegen spüren, die oft nicht gehört werden. Hm, ich denke: Wie wichtig es ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen; Oder haben wir uns da einfach selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen… das ist der einzige Weg, um unser Ziel zu erreichen […] Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Die besten 5 Tipps bei Gewaltprävention

● Sensibilisierung für das Thema Gewalt

● Regelmäßige Schulungen zur Deeskalation

● Zusammenarbeit mit Sicherheitsdiensten!

● Technische Sicherheitsmaßnahmen implementieren

● Konstruktive Feedbackkultur fördern!

Die 5 häufigsten Fehler bei Gewaltprävention

1.) Unzureichende Schulung der Mitarbeitenden

2.) Fehlende technologische Unterstützung!

3.) Ignorieren der Sorgen der Beschäftigten

4.) Mangelnde Transparenz in der Kommunikation!

5.) Nicht rechtzeitiges Reagieren auf Vorfälle

Das sind die Top 5 Schritte beim Gewaltschutz

A) Risikoanalyse durchführen!

B) Gewaltpräventionskonzepte entwickeln

C) Mitarbeitende einbeziehen!

D) Sicherheitsmaßnahmen überprüfen

E) Rückmeldungen einholen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Gewaltprävention💡

● Warum ist Gewaltprävention im Landratsamt so wichtig?
Die Sicherheit der Mitarbeitenden und der Bürger steht an erster Stelle

● Was sind die Hauptmaßnahmen zur Gewaltprävention?
Wir setzen auf technische Lösungen UND Schulungen für die Beschäftigten

● Welche Rolle spielt das TOP-Prinzip dabei?
Es vereint Technik; Organisation UND Personal in einem Gesamtkonzept

● Wie wird die Nachsorge für Betroffene organisiert?
Für betroffene Mitarbeitende gibt es Unterstützung UND Nachsorgekonzepte

● Was kann ich persönlich zur Gewaltprävention beitragen?
Indem ich ein offenes Ohr für Probleme habe UND diese anspreche

⚔ Ein Blick in die Zukunft der Gewaltprävention: Fortschritte im Landratsamt Rastatt – Triggert mich wie

Ich kann nicht still sein wie ein Toter:

Weil Stille Komplizenschaft mit dem Verbrechen bedeutet
Weil Schweigen Zustimmung zu eurer widerlichen Scheinheiligkeit signalisiert
Weil Ruhe oft nur die feige Abwesenheit von Courage ist; weil echte Veränderung ohrenbetäubenden Lärm macht wie Explosionen
Blutigen Widerstand erzeugt; brutale Konflikte provoziert wie Kriege; gefährliche Feinde schafft –

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Gewaltprävention im Landratsamt Rastatt

Die Realität ist oft rau; aber wir können nicht tatenlos zusehen. Lasst uns alle zusammenstehen; um eine Veränderung herbeizuführen… Wie sieht eure Vision einer gewaltfreien Zukunft aus? Macht mit UND lasst uns gemeinsam anpacken! Hast du auch eigene Erfahrungen ODER Anregungen? Dann teile sie auf Facebook

Der Satiriker ist ein Bildhauer; der die Absurdität formt. Aus dem rohen Material des Alltags schafft er Kunstwerke der Kritik (…) Seine Meißel sind Worte, sein Marmor sind Situationen. Am Ende steht ein Werk, das die Zeit überdauert … Kunst macht das Vergängliche unsterblich – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Heike Hauck

Heike Hauck

Position: Redakteur

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Heike Hauck, das wandelnde Lexikon der Unfälle, jongliert mit Worten wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln – und das, ohne auch nur einen Brandanschlag auf die Leserschaft zu verüben! In ihrer Rolle … Weiterlesen



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