Resolution für sicheres Arbeiten und Ehrenamt ohne Gewalt

Gemeinsames Vorgehen gegen Gewalt: Verantwortung von Unternehmen und Behörden

Die gesetzliche Unfallversicherung bekräftigt ihren Einsatz für sicheres Arbeiten und Lernen ohne Gewalt. Die Resolution unterstreicht das Ziel, dass niemand während der Arbeit oder im Ehrenamt Gewalt erleben soll. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy betont die Vision Zero, die eine Welt ohne Arbeitsunfälle und Gesundheitsgefahren anstrebt. Die gesetzliche Unfallversicherung setzt sich aktiv für Gewaltprävention ein, insbesondere mit der Kampagne #GewaltAngehen seit Dezember 2023.

Unternehmen und Einrichtungen in der Verantwortung

Unternehmen und Einrichtungen tragen eine große Verantwortung, wenn es darum geht, Gewalt am Arbeitsplatz oder im Ehrenamt zu bekämpfen. Es ist entscheidend, dass sie klarstellen, dass jegliche Form von Gewalt nicht toleriert wird, sei es in Form von Beleidigungen, Belästigungen oder sogar körperlichen Angriffen. Arbeitgeber haben die Pflicht, ihre Mitarbeiter vor Gewalt zu schützen, indem sie regelmäßig Gefährdungsbeurteilungen durchführen. Nur durch konsequentes Handeln und klare Kommunikation kann ein Umfeld geschaffen werden, in dem Gewalt keinen Platz hat.

Verantwortung von Bund, Ländern und Kommunen

Es liegt nicht nur in der Verantwortung von Unternehmen und Einrichtungen, Gewalt zu bekämpfen, sondern auch von Bund, Ländern und Kommunen. Es ist wichtig, dass alle staatlichen Ebenen Maßnahmen zur Gewaltprävention ergreifen und sicherstellen, dass Strafverfolgungsbehörden und die Justiz gemäß internationalen Übereinkommen konsequent gegen Gewalt und Belästigung vorgehen. Nur durch ein gemeinsames und umfassendes Engagement auf allen Ebenen kann Gewalt effektiv eingedämmt und bekämpft werden.

Jeder kann einen Beitrag leisten

Jeder Einzelne von uns kann dazu beitragen, eine Umgebung ohne Gewalt zu schaffen, sei es am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld. Es ist von großer Bedeutung, auf Gewaltlosigkeit zu achten, Missstände anzusprechen und Betroffene von Gewalt zu unterstützen, sei es durch direkte Hilfe oder als Zeuge. Indem wir alle sensibilisiert sind und aktiv handeln, können wir gemeinsam dazu beitragen, dass Gewalt keine Chance hat.

Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung

Personen, die Gewalt am Arbeitsplatz oder im Ehrenamt erleben, können auf den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung zählen. Diese bietet nicht nur präventive Maßnahmen, sondern auch Rehabilitationsleistungen für die Betroffenen an. Es ist wichtig, dass Opfer von Gewalt die nötige Unterstützung erhalten, um die Folgen zu bewältigen und gestärkt aus solchen belastenden Situationen hervorzugehen.

Zusammenfassung der Resolution der DGUV

Die Resolution der Selbstverwaltung der DGUV betont die gemeinsame Verantwortung aller Akteure, Gewalt am Arbeitsplatz und im Ehrenamt aktiv zu bekämpfen. Durch präventive Maßnahmen, klare Positionierungen und konsequentes Handeln kann jeder Einzelne dazu beitragen, eine sichere und gewaltfreie Umgebung zu schaffen. Es ist an uns allen, gemeinsam gegen Gewalt einzustehen und für ein respektvolles Miteinander einzutreten.

Wie kannst du heute aktiv werden, um Gewalt zu bekämpfen und eine sichere Umgebung zu fördern? 🌟

Du hast jetzt die Möglichkeit, aktiv zu werden und deinen Beitrag zu leisten. Teile deine Gedanken und Erfahrungen zum Thema Gewaltprävention in den Kommentaren. Frage in deinem Umfeld nach, wie Gewalt vermieden werden kann, und setze dich für ein respektvolles Miteinander ein. Gemeinsam können wir eine Welt ohne Gewalt gestalten. 💪🌍 Lass uns zusammen an einer sicheren Zukunft arbeiten!

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